Bremsversagen bei der R1
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Re: Bremsversagen bei der R1
Was nicht gut ist denn Yart kennt die Thematik und somit muss das Problem ja an anderer Stelle liegen......
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Re: Bremsversagen bei der R1
Yart baut das Motorrad wie der Kunde es haben will. Allerdings sagt Mandy auch ganz klar, dass die Bremse dringend geändert werden muss ( ABS raus, andere Pumpe ) wenn man das Bike vernünftig nutzen möchte.
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Re: Bremsversagen bei der R1
Der Meindl mit der YART in Portimao rollt da aber nur Rum, der packt da ja nicht einmal Ende Start/Ziel voll in die Bremse
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Re: Bremsversagen bei der R1
Ich fahre auch die neue RN65.
Zuvor bin ich 15 Jahre R6 mit Serienbremse inklusiv Serienbelägen gefahren.
Bisher ohne ein auffälliges Bremsproblem.
Bei der neuen RN65 in OSL dann letztes Jahr nach kurzer Zeit ein sehr schwammiger Bremspunkt.
Zurück in der Box habe ich dann auf den Frontständer ein auffallend schwergängiges Vorderrad bemerkt.
Mein Verdacht:
Die Bremskolben ziehen sich im Sattel nicht richtig zurück und dadurch schleifen die Beläge leicht an der Scheibe.
Hierdurch kann sich die Bremse auf den Geraden nicht ausreichend abkühlen und es kommt zum Hitzeproblem.
Maßnahme 1:
Bremskolben gesäubert und mit ATE Bremspaste dünn eingestrichen.
Wieder Rausgefahren aber leider keine eindeutige Verbesserung gespürt.
Bin dann noch den folgenden Tag ein Sprintrennen gefahren und mit einem mulmigen Gefühl eine 1.39 gefahren.
Die Bremsbeläge waren danach schon stark verschlissen und Scheiben sehr fleckig.
Maßnahme 2:
Neue Beläge (Serie) eingebaut und nach Gespräch mit einem anderen Fahrer die Einbauart geändert.
Vorher habe ich die Bremssättel über die Scheiben geschoben und die zwei Schrauben an der Gabel festgezogen.
Danach den Bremshebel ein paar mal pumpen bis die Beläge fest anliegen.
Nun habe ich die Bremssattelschrauben nur locker angezogen, dann den Bremshebel betätigt bis die Beläge anliegen.
Danach angezogenen Bremshebel fixiert und dann die Schrauben am Sattel festgezogen.
Hierdurch ist ein perfektes planes Anliegen der Beläge an den Scheiben gewährleistet.
Nachdem ich die Beläge etwas eingefahren hatte war ich für die restlichen Tage frei von auffälligen Bremsproblemen.
Einzig meine Scheiben neigten nun leicht zum Rubbeln was durch die Hitzetortur verursacht worden ist.
Ich hoffe dass sich das mit der Zeit wieder normalisiert.
Warum ich dieses Problem bei der ähnlichen Bremse der R6 nie hatte weiß ich bisher nicht.
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Zurück in der Box habe ich dann auf den Frontständer ein auffallend schwergängiges Vorderrad bemerkt.
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Die Bremskolben ziehen sich im Sattel nicht richtig zurück und dadurch schleifen die Beläge leicht an der Scheibe.
Hierdurch kann sich die Bremse auf den Geraden nicht ausreichend abkühlen und es kommt zum Hitzeproblem.
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Bremskolben gesäubert und mit ATE Bremspaste dünn eingestrichen.
Wieder Rausgefahren aber leider keine eindeutige Verbesserung gespürt.
Bin dann noch den folgenden Tag ein Sprintrennen gefahren und mit einem mulmigen Gefühl eine 1.39 gefahren.
Die Bremsbeläge waren danach schon stark verschlissen und Scheiben sehr fleckig.
Maßnahme 2:
Neue Beläge (Serie) eingebaut und nach Gespräch mit einem anderen Fahrer die Einbauart geändert.
Vorher habe ich die Bremssättel über die Scheiben geschoben und die zwei Schrauben an der Gabel festgezogen.
Danach den Bremshebel ein paar mal pumpen bis die Beläge fest anliegen.
Nun habe ich die Bremssattelschrauben nur locker angezogen, dann den Bremshebel betätigt bis die Beläge anliegen.
Danach angezogenen Bremshebel fixiert und dann die Schrauben am Sattel festgezogen.
Hierdurch ist ein perfektes planes Anliegen der Beläge an den Scheiben gewährleistet.
Nachdem ich die Beläge etwas eingefahren hatte war ich für die restlichen Tage frei von auffälligen Bremsproblemen.
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Ich hoffe dass sich das mit der Zeit wieder normalisiert.
Warum ich dieses Problem bei der ähnlichen Bremse der R6 nie hatte weiß ich bisher nicht.
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Re: Bremsversagen bei der R1
Ich sag ja, eventuell ist die Pumpe nicht das Problem.
Weil wenn es so wäre hätte der Meindl nicht mehr die Originale montiert, den der Meindl ist definitiv schon einer von den ganz schnellen Jungs.
Der macht das beruflich und wird nicht riskieren das er mal ins leere fast....
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Re: Bremsversagen bei der R1
Das ist nicht richtig. Er fährt an seiner YART eine Brembo Corsa Corta Pumpe. Die Aufnahmen wurden mit einer Serien-R1 gemacht. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=GpcuT5p_-j8TomPue hat geschrieben: ↑24. April 2021, 09:36 Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch, das der Meindl mit seiner neuen YART anscheinend die Serienpumpe fährt.
https://youtu.be/1SrvOxf6W-w
Termine für 2024:
13.05. - 15.05.2024 - Slovakiaring mit SBK-Tech
20.06. - 21.06.2024 - Oschersleben mit Hafeneger
04.07. - 07.07.2024 - R1-Club Treffen
03.08. - 06.08.2024 - Oschersleben mit Triple M
30.08. - 01.09.2024 - Assen mit Valentinos
10.09. - 11.09.2024 - Nürburgring mit Speer
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Re: Bremsversagen bei der R1
Gut recherchiert, Hardy
Dann wird er in dem Video wohl mit einem zur Verfügung gestelltem Moped unterwegs sein.
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Re: Bremsversagen bei der R1
Moin
Das ist aber nicht seine neue R1
Sondern diese hier
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FZR1000 40000 km
Thunderrace 1000 40000 km
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R1 RN09 40000 km
R1 RN12 45000 km
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Re: Bremsversagen bei der R1
Das von mir gepostete Video zeigt den Aufbau seiner neuen YART-R1.
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Re: Bremsversagen bei der R1
Alles Maßnahmen, die zur Reduzierung des Problems beitragen können, aber die Ursache nicht wirklich beseitigen.Pille hat geschrieben: ↑24. April 2021, 17:09 Ich fahre auch die neue RN65.
Zuvor bin ich 15 Jahre R6 mit Serienbremse inklusiv Serienbelägen gefahren.
Bisher ohne ein auffälliges Bremsproblem.
Bei der neuen RN65 in OSL dann letztes Jahr nach kurzer Zeit ein sehr schwammiger Bremspunkt.
Zurück in der Box habe ich dann auf den Frontständer ein auffallend schwergängiges Vorderrad bemerkt.
Mein Verdacht:
Die Bremskolben ziehen sich im Sattel nicht richtig zurück und dadurch schleifen die Beläge leicht an der Scheibe.
Hierdurch kann sich die Bremse auf den Geraden nicht ausreichend abkühlen und es kommt zum Hitzeproblem.
Maßnahme 1:
Bremskolben gesäubert und mit ATE Bremspaste dünn eingestrichen.
Wieder Rausgefahren aber leider keine eindeutige Verbesserung gespürt.
Bin dann noch den folgenden Tag ein Sprintrennen gefahren und mit einem mulmigen Gefühl eine 1.39 gefahren.
Die Bremsbeläge waren danach schon stark verschlissen und Scheiben sehr fleckig.
Maßnahme 2:
Neue Beläge (Serie) eingebaut und nach Gespräch mit einem anderen Fahrer die Einbauart geändert.
Vorher habe ich die Bremssättel über die Scheiben geschoben und die zwei Schrauben an der Gabel festgezogen.
Danach den Bremshebel ein paar mal pumpen bis die Beläge fest anliegen.
Nun habe ich die Bremssattelschrauben nur locker angezogen, dann den Bremshebel betätigt bis die Beläge anliegen.
Danach angezogenen Bremshebel fixiert und dann die Schrauben am Sattel festgezogen.
Hierdurch ist ein perfektes planes Anliegen der Beläge an den Scheiben gewährleistet.
Nachdem ich die Beläge etwas eingefahren hatte war ich für die restlichen Tage frei von auffälligen Bremsproblemen.
Einzig meine Scheiben neigten nun leicht zum Rubbeln was durch die Hitzetortur verursacht worden ist.
Ich hoffe dass sich das mit der Zeit wieder normalisiert.
Warum ich dieses Problem bei der ähnlichen Bremse der R6 nie hatte weiß ich bisher nicht.
Ich hatte an meiner RN32 sogar Titanbremskolben mit Belüftungsbohrungen montiert. Sie helfen bis zu einem gewissen Punkt.
Wenn der Motor erstmal richtig heiß ist und die Brems-Leitungen, die oberhalb des Motors verlaufen und am Rahmen verschraubt sind, diese Hitze aufgenommen haben, dann nutzen diese Maßnahmen zwar etwas, aber sie lösen das Problem nicht.
Ich habe jetzt an der RN655 auch das letzte Stück Gummileitung gegen Stahlflex getauscht, ich habe einen Teil der Leitungen (leider noch nicht alles) oberhalb des Motors in Hitzeschutzschlauch eingepackt.
Ergebnis: Ich merke den wandernden Druckpunkt.
Ist einfach so.
Eine Pumpe mit dickerem Kolben "überpresst" diesen Effekt einfach. Wer auf das ABS nicht verzichten kann (StVZO) oder auch nicht will, der muss sich überlegen ob eine größere Pumpe für ihn die Lösung ist.
Frage an diejenigen, die schon eine größere Pumpe im Einsatz haben: Ist das Phänomen wirklich gar nicht mehr aufgetaucht? Auch nicht an heißen Sommertagen?
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Re: Bremsversagen bei der R1
Beim mir war nach dem Wechsel auf die Brembo RCS19 und die Bremsflüssigkeit LCF600plus nicht mehr zu merken, auch nicht auf der Rennstrecke.
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Re: Bremsversagen bei der R1
Nach erneuten Rennsaison werde ich erstmals eine neue Bremspumpe vom Typ Magura HC1 montieren.
Dieses soll laut Auskunft der "Fachleute" vom Renntraining ein deutlicher Fortschritt sein.
Hafeneger fährt diese ausschließlich an seinen Instruktor R1sen.
Nachdem die original Beläge zu 50% angenutzt waren hatte fing das Problem bei mir wieder in OSL trotz beschriebenen Einbauprozedere von neuem an.
Bin dann nach Anraten eines R6 Kollegen direkt auf der Strecke auf einen Langstreckenbremsbelag ohne ABE (Lucas MCR611SCR) umgestiegen.
Ergebnis: Gutes Bremsgefühl und geringer Verschleiß. Beläge stauben nur auffallend stark.
Das ABS möchte ich nicht stilllegen da ich auch Straße fahren möchte.
Toppen werde ich die Bremse nun noch mit der zuvor genannten Pumpe.
Sollte die Pumpe den Fortschritt bringen der ihr voraus eilt so verstehe ich YAMAHA nicht warum sie so etwas nicht ab Werk machen.
Möglicherweise reagiert die Serienpumpe konstruktiv empfindlicher auf höhere Bremsflüssigkeitstemperaturen.
Ansonsten alles toppi mit der RN65.
Zeiten gehen langsam runter und Gefühl wird immer besser.
Dieses soll laut Auskunft der "Fachleute" vom Renntraining ein deutlicher Fortschritt sein.
Hafeneger fährt diese ausschließlich an seinen Instruktor R1sen.
Nachdem die original Beläge zu 50% angenutzt waren hatte fing das Problem bei mir wieder in OSL trotz beschriebenen Einbauprozedere von neuem an.
Bin dann nach Anraten eines R6 Kollegen direkt auf der Strecke auf einen Langstreckenbremsbelag ohne ABE (Lucas MCR611SCR) umgestiegen.
Ergebnis: Gutes Bremsgefühl und geringer Verschleiß. Beläge stauben nur auffallend stark.
Das ABS möchte ich nicht stilllegen da ich auch Straße fahren möchte.
Toppen werde ich die Bremse nun noch mit der zuvor genannten Pumpe.
Sollte die Pumpe den Fortschritt bringen der ihr voraus eilt so verstehe ich YAMAHA nicht warum sie so etwas nicht ab Werk machen.
Möglicherweise reagiert die Serienpumpe konstruktiv empfindlicher auf höhere Bremsflüssigkeitstemperaturen.
Ansonsten alles toppi mit der RN65.
Zeiten gehen langsam runter und Gefühl wird immer besser.