Das wäre dann ja wie einstellbare Nockenwellenräder. Müsste mir die Explosionszeichnung nochmal anschauen, bist du dir sicher mit 90 Grad? Die Nocken stehen dann ja komplett anders zur KurbelwellenpositionCHimerra hat geschrieben: ↑15. August 2020, 11:15Bei der 22iger kanst du die Nockenwellenräder um 90° verdrehen. Da hast du Langlöcher und kannst mit der Gradscheibe wunderbar alles einstellen. Und ja, es macht einen grossen Unterschied!!!madde hat geschrieben: ↑15. August 2020, 10:16helle001 hat geschrieben: ↑15. August 2020, 10:08 Servus,
Steuerzeiten und Krümmer sind das was die Leistung am meisten beeinflusst. Auch mit Seriennockenwellen kann man entweder bums von unten raus holen oder noch mehr Power oben raus, geht aber immer nur eines. 1-2° an der NW merkst schon gewaltig.
Ja das stimmt auch so, wie dein Vorredner schon sagte habt ihr ja Recht aber die kannst du meines erachtens nach nur mit einstellbaren Nockenwellenrädern erreichen. Anderseits müsste man die Kette um einen Zahn umlegen und das wäre schon zu viel des Guten ^^. Was ich damit sagen möchte ist, das ich eigentlich nur die Kopfdichtung wechseln wollte damit die Rappelkiste wieder läuft und nicht das letzte bisschen Leistung noch rauskitzeln.
Kühlmittelverlust RN22
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Re: Kühlmittelverlust RN22
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Nur die Kettenräder werden um 90Grad auf der Welle gedreht, die Welle bleibt grob auf der Markierung zum ZK stehen
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Genau so. Ich hab mich wohl ein wenig unklar ausgedrückt.
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Re: Kühlmittelverlust RN22
So, mal ein kleines Feedback von mir.
Seit der Motorrevision rennt die RN22 wie nie zuvor. Habe jetzt 2500km abgespult ohne Probleme, ich bin wieder mega glücklich.
Wer mir aktuell einen Strich durch die Rechnung macht ist der TÜV, besser gesagt die AU.
CO- Wert liegt bei ca 5-6 Vol% bei 2500rpm Nenndrehzahl.
Der Kat wurde zuvor richtig heiß gefahren und im Anschluss direkt gemessen! Verdacht vom TÜV liegt bei einer defekten Lambdasonde, defekter Kat, oder Probleme mit der Gemischaufbereitung.
Also ab nachhause ran an die Arbeit und Fehlersuche:
Was ich bis jetzt gemacht habe und sagen kann:
-Motor läuft absolut rund und hatte volle Leistung
-keine Zündaussetzer oder ähnliches
-Zündkerzen Neu
-Original Yamaha Lambdasone Neu
-Kat ausgebaut und im Chemiebad gereinigt
-Luftfilterkasten und Filter gereinigt
-Motorölstand auf Mitte Schauglas gesetzt (Fahre gerne Ölstand auf Max). <---Um auszuschließen das zu viel Ölnebel die Abgaswerte verfälsch was aber bei CO nicht so die Rolle spielen müsste.
- Desweiteren habe ich mich mit dem Diagnosemodus auseinandergesetzt und alle abrufbaren Werte sind voll im Normbereich wie im Handbuch vorgegeben. 1x Fehler war hinterlegt: Ansaugluftdrucksensor. Der wurde jetzt auch getauscht gegen einen originalen Yamaha. Seitdem auch kein Fehler mehr im Steuergerät aufgetaucht.
Ich habe mir sogar die Mühe gemacht und den Kühlmitteltemperatursensor ausgebaut und die Widerstandswerte bei entsprechender Temperaturkurve durchgemessen. Alles entspricht absolut Yamaha Vorgabe!
Ich hatte heute nochmal die Möglichkeit in der KFZ Werkstatt bei einem Kollegen 2 Stunden lang mit dem Abgastester zu testen, keine Besserung!
Also mal in den CO Modus gewechselt und dort mit den Wert gespielt. Das einzige was sich geändert hat das er im Leerlauf dann wie ein Sack Nüsse gelaufen ist. Also wieder alles resettet.
Lambda war bei 0.95x laut Abgastester bei ~2500 rpm
Hat jemand noch eine Idee? So langsam komme ich auch an
meine Grenzen... die Möglichkeit wäre noch einen neuen Kat zu kaufen aber mir sind bislang noch keine Katdefekte am Motorrad zu Ohren gekommen und schon gar nicht bei diesen KM-Stand.
Seit der Motorrevision rennt die RN22 wie nie zuvor. Habe jetzt 2500km abgespult ohne Probleme, ich bin wieder mega glücklich.
Wer mir aktuell einen Strich durch die Rechnung macht ist der TÜV, besser gesagt die AU.
CO- Wert liegt bei ca 5-6 Vol% bei 2500rpm Nenndrehzahl.
Der Kat wurde zuvor richtig heiß gefahren und im Anschluss direkt gemessen! Verdacht vom TÜV liegt bei einer defekten Lambdasonde, defekter Kat, oder Probleme mit der Gemischaufbereitung.
Also ab nachhause ran an die Arbeit und Fehlersuche:
Was ich bis jetzt gemacht habe und sagen kann:
-Motor läuft absolut rund und hatte volle Leistung
-keine Zündaussetzer oder ähnliches
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-Luftfilterkasten und Filter gereinigt
-Motorölstand auf Mitte Schauglas gesetzt (Fahre gerne Ölstand auf Max). <---Um auszuschließen das zu viel Ölnebel die Abgaswerte verfälsch was aber bei CO nicht so die Rolle spielen müsste.
- Desweiteren habe ich mich mit dem Diagnosemodus auseinandergesetzt und alle abrufbaren Werte sind voll im Normbereich wie im Handbuch vorgegeben. 1x Fehler war hinterlegt: Ansaugluftdrucksensor. Der wurde jetzt auch getauscht gegen einen originalen Yamaha. Seitdem auch kein Fehler mehr im Steuergerät aufgetaucht.
Ich habe mir sogar die Mühe gemacht und den Kühlmitteltemperatursensor ausgebaut und die Widerstandswerte bei entsprechender Temperaturkurve durchgemessen. Alles entspricht absolut Yamaha Vorgabe!
Ich hatte heute nochmal die Möglichkeit in der KFZ Werkstatt bei einem Kollegen 2 Stunden lang mit dem Abgastester zu testen, keine Besserung!
Also mal in den CO Modus gewechselt und dort mit den Wert gespielt. Das einzige was sich geändert hat das er im Leerlauf dann wie ein Sack Nüsse gelaufen ist. Also wieder alles resettet.
Lambda war bei 0.95x laut Abgastester bei ~2500 rpm
Hat jemand noch eine Idee? So langsam komme ich auch an
meine Grenzen... die Möglichkeit wäre noch einen neuen Kat zu kaufen aber mir sind bislang noch keine Katdefekte am Motorrad zu Ohren gekommen und schon gar nicht bei diesen KM-Stand.
Zuletzt geändert von madde am 8. Mai 2021, 21:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Sprich den Tuev-Onkel mal auf die Drehzahl an, event. hat er ja ein falsches R1-Modell herausgesucht.
Hatte das mal bei der MT 01, da wollte er die Daten von der V-Max nehmen.
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Hallo OLDMEN, er hat gar nichts rausgesucht und hat gesagt bei geregelten Katalysator ist die Gesetzeslage so. ~2500rpm max 0.3% CO
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Servus,
Würde da mal auf die Einspritzung oder das Steuergerät tippen.
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Grüsse aus Niederbayern
Helmut
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Ausser vom Hersteller sind andere Werte vorgegeben, gibts auch bei vielen Suzi und auch BMW Motorrädern das die Lambda regelung bei 2300 min ~ abschaltet
und dann angefettet wird.
geh zum YAM händler für die HU, für die FJR z.Bsp. gibt es einen Prüfmodus, das weis acu nicht jeder Prüfer
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Grüß dich Helmut,
Aber das würde man doch bei der Leistungsentfaltung spürbar merken, oder nicht?
Solche Fälle sind mir leider nicht bekannt an der RN22
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Was sagen die anderen Werte? CO, CO2, HC, O2 ?
Hört sich für mich an als wäre der Kat Schrott. Oder ihr habt die Kiste einfach nicht heiß genug gemacht.
Lambdasondenspannung hätte ich mal gemessen ob die überhaupt regelt.
RN22 Prüfdrehzahl 2300-2500 CO max 0,3%
Erfahrung ist eine gute Sache. Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte.
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Die Werte habe ich jetzt nicht mehr im Kopf da sie laut Prüfer unrelevant waren. Lambdasonde habe ich nicht gemessen, nicht die neue und auch nicht die alte.Lutze hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 19:13Was sagen die anderen Werte? CO, CO2, HC, O2 ?
Hört sich für mich an als wäre der Kat Schrott. Oder ihr habt die Kiste einfach nicht heiß genug gemacht.
Lambdasondenspannung hätte ich mal gemessen ob die überhaupt regelt.
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Re: Kühlmittelverlust RN22
Für das AU-Ergebnis sind die nicht relevant aber für die Diagnose schon. Dachte du hättest wenigstens mal einen Ausdruck gemacht wenn du schon 2 Stunden am Abgastester hängst.
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